Alltagsmediation

Mediation im Alltag

Mediation kann Ihnen in vielen Alltagssituationen helfen, Beziehungen zu verbessern und strittige Punkte gemeinsam zu lösen.

Häufig kommen Probleme des alltäglichen Miteinanders im Laufe einer Finanz-, Erb- oder Nachfolgemediation auf, und sind dann wichtige Punkte auf dem Weg zur einvernehmlichen Streitklärung.

Die Beziehungen zwischen Menschen lassen sich häufig nicht auf einen Aspekt reduzieren. Gerade bei Konflikten, die schon seit längerer Zeit ungeklärt sind, wurde manches unter den Teppich gekehrt, bis eine Beteiligte/ein Beteiligter die Klärung herbeiführen will.

Solche Streitpunkte drehen sich oft um

  • Aufgabenteilungen im Haushalt,
  • Konsumfragen,
  • private Aktivitäten (bspw. den Kontakt zu Familie und Freunden, die Urlaubsauswahl oder die Zeiten für Hobbies) und Mußezeiten,
  • Erziehungsfragen,
  • berufliche Weichenstellungen,
  • gegenseitige Wertschätzung oder
  • um Zeitver(sch)wendungen.

In meinen Mediationen können und dürfen Alltagsprobleme eine Rolle spielen.

Oft wird im Laufe der Mediation erst klar, ob solche Alltagsaspekte für die Erzielung einer einvernehmlichen Lösung von Bedeutung sind. Dabei ist für die Beteiligten die Bewertung der relevanten Alltagsstreitigkeiten oft unterschiedlich, deren bloße Offenlegung jedoch auch einen wichtigen Beitrag für den Erfolg der Mediation leisten kann.

Scheinbar unwichtige Aspekte sollten daher Raum in der Mediation bekommen, statt unter den Tisch zu fallen.

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